Überfordert, unterbesetzt und bald überflüssig? Warum HR ohne KI im Bewerberüberangebot nicht überlebt.
Was vor zwei Jahren noch der Bewerbermangel war, ist heute das genaue Gegenteil: Ein Überangebot an Kandidaten – oft unqualifiziert, schlecht vorbereitet oder massenhaft durch KI-generierte Bewerbungen unterstützt. Die Ironie: HR-Abteilungen und Personaldienstleister sind trotz „zu vieler“ Bewerbungen heillos überfordert.
Warum? Weil 80–90 % der Prozesse weiterhin manuell laufen:
Lebensläufe werden händisch gesichtet
E-Mails beantwortet mit Copy-Paste
Termine einzeln koordiniert
Absagen aus Templates manuell verschickt
Bewerber nach 2 Tagen vergessen
Das Problem ist nicht zu wenig Arbeit – es ist zu wenig Automatisierung.
📉 Viele Personalverantwortliche arbeiten am Limit, verzetteln sich im Operativen und verlieren wertvolle Talente – einfach, weil sie nicht rechtzeitig reagieren können. Gleichzeitig verlieren Bewerber:innen das Vertrauen in Unternehmen, bei denen schon die Kommunikation schleppend läuft.
Die Realität: Wer 2025 noch alles manuell macht, ist raus.
Gerade in einem Markt mit 300 Bewerbungen pro Stelle braucht es AI-gestützte Vorsortierung, automatisiertes Matching, intelligente Kommunikation und Reaktivierungsketten. Ohne diese Werkzeuge ist skalierbares Recruiting schlichtweg nicht mehr möglich.
Und genau hier trennt sich der Markt:
✅ Unternehmen und Personaldienstleister, die mit KI ihre Prozesse effizient, skalierbar und nachvollziehbar gestalten – und so wettbewerbsfähig bleiben.
❌ Und die, die glauben, noch „irgendwie durchzukommen“.
Unsere Prognose bei genPsoft GmbH ist klar:
Wer bis 2026 keine strukturierte AI-Automatisierung im Recruiting einsetzt, wird mittelfristig entweder vom Markt gedrängt – oder von Tech-first-Konkurrenz überholt.
📩 Sie wollen nicht warten, bis es zu spät ist? Dann sprechen Sie mit einem Team, das aus Use Cases konkrete Lösungen macht.